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Das funktionale Atem-Management  kommt als atemtherapeutischer Ansatz sowohl in Gruppen- als auch in Einzelsitzungen zur Anwendung. Gruppensitzungen dauern in der Regel 50 Minuten, Einzelsitzungen 45 Minuten, wenn es die individuelle Konzentrationsfähigkeit und Belastbarkeit des Patienten erlaubt. Patienten mit fortgeschrittener COPD (Gold III-IV) oder Lungenemphysem sind aufgrund der erhöhten individuellen Betreuungsintensität für Gruppensitzungen nicht vorgesehen.

Das funktionale Atem-Management verfügt über eine große Anzahl von Körperübungen mit geringem Kraftaufwand, die eine meist reflektorische Veränderung in alltäglichen Bewegungsmustern provozieren und auf die Mobilisierung und Tonisierung der Muskulatur des Atemapparates und der Körperhaltung und -bewegung abzielen.

Die Integration der optimierten Bewegungsabläufe wird dabei durch die senso-motorische Wahrnehmung des Ausübenden unterstützt. Das trägt entscheidend zu einer erhöhten Nachhaltigkeit in der Verhaltensänderung bei.

Berührungspunkte ergeben sich mit den therapeutischen Konzepten von Feldenkrais, Alexander-Technik, der Rabine-Methode, der Achtsamkeitstherapie sowie Hatha-Yoga, Tai Chi und Qi Gong.

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